barrierearme Umbauten

Barrierearme Balkontürumbauten für
mehr Lebensqualität

Schwellenangst war gestern...

Türschwellen können echte Stolperfallen sein und im Hinblick auf den demografischen Wandel müssen immer mehr Wohnungen altersgerecht saniert werden. Wir haben zusammen mit der Firma Alumat Frey GmbH und der

PKS GmbH ein spezielles System entwickelt, welches es ermöglicht die Türschwelle so niedrig wie möglich zu halten, um möglichen Stolperfallen entgegenzuwirken.

Die Idee entstand durch die Mieter, die aufgrund von Altersschwäche oder körperlichen Behinderungen an die Hausverwaltungen herangetreten sind.

Die barrierefreien Türen können bei Haus- als auch Terrassen- und Balkontüren eingesetzt werden.

Stolperfreies System ...

Das System funktioniert mittels einer Magnetdoppeldichtung. In einem Alu-Bodenprofil werden zwei freiliegende Permanentmagnete und an der Unterseite der Tür zwei entsprechende Gegenstücke installiert. Ist die Tür geschlossen, werden die Bodenmagnete nach oben gezogen und schließen somit den Spalt auch ohne Schwelle komplett ab. Wird die Tür geöffnet, werden die Magnete wieder getrennt und fallen ins Bodenprofil zurück.

„Ein tolles Produkt. Endlich kann ich meinen Balkon wieder betreten.“
„Endlich komme ich auch ohne den Pflegedienst auf den Balkon und bin auf keine fremde Hilfe mehr angewiesen. Ich wünschte, ich hätte den Umbau schon früher vornehmen lassen!“
„Endlich keine Stolperfallen mehr. Eine wirkliche Erleichterung im Alltag.“

Untertitel hier einfügen

Button

Wir arbeiten hier in enger Zusammenarbeit mit folgenden Wohngesellschaften und Wohngenossenschaften zusammen:

WBG NEUES BERLIN e.G.

WBG HUMBOLDT-UNIVERSITÄT e.G.

WBG HOWOGE

WG ERKNER
WBG RÜDERSDORF

WG BERLIN-BRANDENBURGISCHE

u.v.m.

Diese Maßnahme kann durch einen Zuschuss der Pflegekasse finanziert werden!
Erkundigen Sie sich bei Ihrer Pflegekasse und erhalten Sie bis zu 4.000 Euro pro Maßnahme.
§ 40 SGB XI Pflegehilfsmittel und wohnumfeldverbessernde Maßnahmen

Der Antrag für Wohnumfeldverbesserungen kann bei Ihrer Krankenkasse oder Pflegekasse formlos erfolgen.

Legen Sie möglichst einen Kostenvoranschlag für die zu beantragenden Maßnahme bei.

Es ist ratsam, die Leistung vor Auftragsvergabe bzw. Realisierung Ihrer Baumaßnahmen zu beantragen, da Beweisschwierigkeiten bei nachträglicher Prüfung der Notwendigkeit einer Maßnahme zu Lasten des Versicherten gehen.